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Liebe Eltern der Viertklässlerinnen und Viertklässler,

bald steht die Entscheidung an, auf welche Schule Ihr Kind nach der Grundschulzeit wechseln wird. Es freut mich sehr, dass Sie sich für das Goethe-Gymnasium interessieren. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Info-Veranstaltung am Freitag, den 21. Februar 2025, von 17:00 – 20:00 Uhr in unsere Schule ein. Zu Beginn werde ich Ihnen zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen die zentralen Aspekte des Goethe-Gymnasiums präsentieren. Parallel dazu haben unsere Mittelstufenschüler/innen für die Viertklässler/innen einen bunten Parcours durch unser Schulhaus vorbereitet. Dabei werden sie in kleinen Gruppen an vielen Mitmachstationen ebenfalls einiges über das Goethe-Gymnasium und dessen Angebote erfahren. Im zweiten Teil der Veranstaltung haben wir dann ein offenes Haus geplant, wo Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die Vielfalt unserer Schule erleben können.
Wenn Sie bereits vor unserer Veranstaltung am 21. Februar einen ersten Eindruck vom Goethe-Gymnasium bekommen wollen, sind Sie herzlich eingeladen, sich hier auf unserer Homepage umzuschauen. Wir haben viele Informationen für Sie zusammengestellt. Ich wünsche viel Spaß bei einer Erkundungstour durch unsere Schule und würde mich sehr freuen, Sie und Ihr Kind dann am 21. Februar 2025 persönlich begrüßen zu können.

Herzliche Grüße

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Dr. Albrecht Aichelin
Schulleiter

UN-KLIMAKONFERENZ

Über 60 Schüler*innen aus vier Geographie-Basiskursen der Jahrgangsstufe 1 versuchten am vergangenen Freitag, den 30.06.2023, in einer simulierten UN-Klimakonferenz eine der größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen und ein zukunftsfähiges Abkommen zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auszuhandeln.

Im Rahmen des World-Climate-Rollenspiels mussten die Schüler*innen versuchen, als Repräsentant*innen ihres Landes die eigenen Interessen des zugelosten Staates zu berücksichtigen und dennoch in Verhandlungen mit Vertreter*innen der anderen Staaten Kompromisse bei der Begrenzung der Emissionen, Abholzungen, sowie Ausweitung von Aufforstungsmaßnahmen und Beteiligungen an Klimafonds auszuhandeln. Die Auswirkungen der Beschlüsse konnten per Klimasimulator direkt berechnet werden. So würden die am Ende beschlossenen Maßnahmen zu einem durchschnittlichen, globalen Temperaturanstieg von 2,2° C bis ins Jahr 2100 führen. Das Ziel von deutlich unter 2° C wurde somit trotz engagierten Verhandlungen und flammenden Reden - unterbrochen von einzelnen Klimaprotesten - verfehlt, was durchaus zu Enttäuschung bei den Schüler*innen führte. Dennoch verdeutlichte die Simulation allen Beteiligten die Komplexität von klimapolitischen Verhandlungen und machte die Dringlichkeit entsprechender Maßnahmen sichtbar.

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