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AG BEGABTENFÖRDERUNG

Herr Dr. Görlich


Was ist „Begabtenförderung“ überhaupt?

Es geht, wie der Name schon sagt, um die Förderung „Begabter“ – das sind, vereinfacht gesagt, die sehr guten Schülerinnen und Schüler. Traditionell werden dabei die folgenden vier Bereiche unterschieden, um diese Spitzen-Schülerinnen und -Schüler zu fördern:

 Vier Bereiche der Begabtenförderung
1
Spezialklassen
2
Beratung 
3
Binnendifferenzierung
4
Zusatz-Angebote 

 
Es besteht also erstens die Möglichkeit, sogenannte „Spezialklassen“ einzurichten. Das sind Klassen, die ausschließlich aus begabten Schülerinnen und Schülern bestehen; solche Klassen werden hier an der Schule nicht gebildet. Zweitens gibt es die „Beratung“, zum Beispiel mit Blick auf die Frage, ob eine Klasse übersprungen werden kann oder soll. Diesbezüglich helfen vor allem unsere Schulsozialarbeiterin Frau Markowitsch und unser Beratungslehrer Herr Martin gerne weiter. Drittens kann natürlich auch während des Schulunterrichts gezielt auf die Spitzen-Schülerinnen und -Schüler eingegangen werden. Dies handhabt jede Lehrerin und jeder Lehrer anders – so können beispielsweise schwierigere Aufgaben ausgegeben werden; man spricht hier von „Binnendifferenzierung“. Und abschließend wären viertens die „Zusatz-Angebote“ zu nennen. Es handelt sich dabei um außerunterrichtliche Veranstaltungen speziell für diese Schülerinnen und Schüler, die über den regulären Unterricht hinausgehen.

Und worum geht es in der AG?

Genau auf solche zusätzlichen (außerunterrichtlichen) Veranstaltungen, viertens also, konzentriert sich die AG. Hier zunächst einige Beispiele: Von der deutschen Sprache ins Englische dolmetschen. Im Labor zentrale Experimente von Physik-Nobelpreisträgern „nachbauen“. Sich mit dem Finanzmarkt und dem Sinn von Kryptowährungen beschäftigen. Mit Hilfe einer Programmiersprache eigene Musikstücke komponieren. Die Geschichte und Entwicklung der Schrift erarbeiten. Ein Rechenzentrum besuchen und sich mit „Cyber-Security“ auseinandersetzen. Sich mit der Konstruktion von Flugzeugen befassen und auf dieser Basis selbst ein kleines Flugzeug bauen. Über Sicherheitspolitik und den Ukraine-Krieg nachdenken. Der „4. Dimension“ in der Mathematik nachgehen ... das sind exemplarisch einige Themen aus bisherigen AG-Veranstaltungen. Die AG ist dabei für die Preisträgerinnen und Preisträger der Klassen 7-8 sowie 9-10 geöffnet – jeweils im jährlichen Wechsel. Es kommen hier also die besten Schülerinnen und Schüler zusammen, besuchen thematisch breit gefächerte Veranstaltungen, treten mit Experten in Kontakt, arbeiten mit ihnen und in kleinen Gruppen zusammen und dürfen selbst verschiedene Dinge „praktisch“ ausprobieren. Es wird damit ein herausfordernder Erfahrungsraum für die Begabten an unserem Gymnasium geschaffen, der weit über den regulären Unterricht hinausgeht. Alle paar Wochen findet eine Veranstaltung statt und die Veranstaltungen decken über das Schuljahr hinweg den gesamten Fächer-Kanon ab – vom sprachlichen und künstlerisch-musischen über den geistes- und sozialwissenschaftlichen bis hin zum mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Wer es noch etwas genauer wissen möchte: Unten sind einige der bisherigen AG-Veranstaltungen aus diesem und den letzten Schuljahren näher beschrieben. Viel Spaß beim Stöbern und herzliche Grüße,

Patrick Görlich

AG FUßBALL

Herr Dr. Görlich


Fussball

Was machen wir in der AG?

Hast du Lust, einmal pro Woche hier an der Schule zu „kicken“? Umziehen, warmmachen und los geht’s? Dann bist du in der Fußball-AG richtig! Wir sind jedes Schuljahr ungefähr 16 Schülerinnen und Schüler. Meistens bilden wir vier Mannschaften und spielen ein Turnier – jede Mannschaft gegen jede. Dabei gibt es zwar immer wieder Hinweise rund um „Technik und Taktik“, in erster Linie geht es in der AG aber darum, gemeinsam Spaß zu haben und sich auszupowern. 

 

Für wen, wann und wo ist die AG?

Die AG ist für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 6-7 geöffnet. Du musst dabei nicht im Verein spielen; es genügt, wenn du einfach gerne mit anderen Fußball spielst. Zwar hat die AG hier am "Goethe" eine lange Tradition, in diesem Schuljahr aber kann sie aus verschiedenen Gründen leider nicht angeboten werden. 

 

Für heute herzliche Grüße und ein gutes Schuljahr! 

Patrick Görlich

 

WIRTSCHAFT/WBS


Wirtschaft WBS

Was ist „Wirtschaft“ überhaupt? Wie entsteht der Preis für ein Produkt? Welche Rolle spielen dabei „Angebot“ und „Nachfrage“? Was ist der Unterschied zwischen dem „Umsatz“ und „Gewinn“ eines Unternehmens? Welche Steuern gibt es? Und warum wurde die Mehrwertsteuer während der Corona-Zeit gesenkt? Was unterscheidet „netto“ und „brutto“? Wie genau „funktionieren“ Verträge? Was ist die Börse? Und was hat es mit Kryptowährungen auf sich? Was ist der Unterschied zwischen Aktien und ETFs? Wie kann man Geld sonst noch anlegen? In Deutschland gibt es die „Soziale Marktwirtschaft“ – was aber bedeutet das? Und was ist denn der Unterschied zur „Freien Marktwirtschaft“ der USA? Was wiederum ist Inflation und das Bruttoinlandsprodukt? Dies sind einige der Inhalte, um die es in diesem Fach geht.

Das Fach beginnt in Klasse 8 und wird bis Klasse 10 wöchentlich mit einer Schulstunde unterrichtet. Dabei geht es aber nicht nur um Fragen wie die eben genannten, sondern es wird auch „ganz praktisch“: In Klasse 9 findet nämlich das BOGY-Praktikum statt – die Schülerinnen und Schüler gehen hier zwei Wochen in ein Unternehmen, um einen Einblick in ein Berufsfeld ihrer Wahl zu bekommen. Dies kann eine Schreinerei sein, eine Tierarztpraxis, ein Architekturbüro, ein Chemie-Labor, eine Bäckerei oder ein Krankenhaus – um nur einige Beispiele zu nennen. Im Rahmen des Unterrichts wird dieses Praktikum zunächst vorbereitet. Es geht dann um Fragen wie: Welche Interessen habe ich? Was sind meine Stärken? Welche Berufsbereiche gibt es? Was ist der Unterschied zwischen „Ausbildung“, „Studium“ und „Dualem Studium“? Wie bewerbe ich mich? Wie verfasst man einen Lebenslauf und wie ein Anschreiben? Anschließend wird das Praktikum nachbereitet und reflektiert: Wäre der Beruf und das Berufsfeld etwas für mich? Warum oder warum nicht? Was genau nehme ich mit?

In Klasse 11 und 12, der Oberstufe also, kann das Fach dann als fünfstündiger Leistungskurs gewählt und darin das Abitur geschrieben werden. Die Themenfelder, die in der Oberstufe vor allem behandelt werden, sind: Grundlagen der Ökonomie, Grundlagen der Betriebswirtschaft, Globale Gütermärkte, Arbeitsmärkte und Internationale Finanzmärkte. Die Ziele, die der Wirtschaftsunterricht dabei grundsätzlich verfolgt, sind letztlich in den Klassen 8-10 und 11-12 dieselben: „[...] die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, ökonomisch geprägte Lebenssituationen zu erkennen, zu bewältigen und zu gestalten sowie ihre Interessen in einer sich verändernden globalisierten Welt selbstbestimmt und selbstbewusst zu vertreten. Dadurch trägt ökonomische Bildung zur Stärkung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler bei.“ So steht es im aktuellen Bildungsplan des Faches und genau diese Mündigkeit möchten wir unseren Schülerinnen und Schülern hier am „Goethe“ mit auf ihren weiteren Weg geben.

Bei Fragen zum Fach gerne melden, herzliche Grüße im Namen der Fachschaft,

Patrick Görlich

AG KLIMA-TEAM

Frau Irmen


Termine: Workshops und Aktionen nach Vereinbarung: Mit dabei sind alle Klimamentor:innen, interessierte Schüler:innen - aber auch unser Hausmeister, Herr Herpel und Herr Dr. Aichelin sind Teil des Teams und unterstützen unsere Aktivitäten.

 

Goethe nachhaltig - ein kleiner Einblick in das Klimaengagement am Goethe durch viele AGs und Aktionen:

 https://www.youtube.com/watch?v=Qnoh05MunS8

 

Warum an der Schule fürs Klima engagieren?

Weil unser Handeln Konsequenzen hat. Weil Armut, Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung solange existieren, wie wir sie zulassen. Es gibt viele Gründe, sich für eine nachhaltigere Welt einzusetzen! Setze Dich aktiv ein, indem Du Schule und Gesellschaft durch neue Ideen unterstützt.

Unsere AG gibt es seit 2015 und sie besteht aktuell aus Schülern aus Klasse 5-12.

Wir kümmern uns darum, verschiedene Aspekte des Schulalltags und darüber hinaus auf ihre Nachhaltigkeit zu untersuchen und, wenn möglich, so anzupassen, dass sie ökologischer, ökonomischer und sozialer sind. Darüber hinaus haben wir eine Menge Spaß dabei! Lust mitzumachen? Sprich Frau Irmen an!

 

Das haben wir bereits umgesetzt:

  • In Goethes Gartnen einen Ginkgo-Baum gepflanzt.
  • Handy-Schrott für den Insektenschutz gesammelt.
  • Das Schulfest zur Less-Waste-Challange gemacht.
  • Beim Wettbewerb "Solare Zukunft" teilgenommen und gewonnen.
  • Wir haben vermeintlichen Sperr-/Müll zu funktionalen und schicken Möbelstücken umgebaut
  • Wir haben beim Schulfest Faitrade-Getränke an die Schule gebracht.
  • Die Stand-By-Zeiten aller PC's im Schulhaus sind reduziert.
  • Wir haben den Energiespar-Workshop "Stand-by-Projekt" für alle Siebtklässler im kommenden Sommer organisiert.
  • Wandsticker für energiesparendes Verhaltenwurden von uns entworfen.
  • Wir haben drei Achtklässler für eine Ausbildung zu Umweltmentoren gewonnen.
  • Wir haben Plakate mit Anleitungen und Schülerzahlen aller Klassen zum sparsamen Kopieren entworfen.
  • Alle Räume sind mit Erinnerungsstickern zu klimaschonendem Verhalten versehen.
  • Das Heizsystem mit Datenloggern auf seine Funktionalität überprüft und optimiert.
  • Alle Räume sind mit Thermometern ausgestattet, sodass die eine Überwachung der Temperaturen ermöglicht wird.
  • Wir haben mit CO2-Geräten in fast allen Klassen richtiges Lüften gelernt.
  • Wir haben die SMV von Fairtrade-Schokolade für die Nikolaus-Aktion überzeugt.
  • Die SMV verkauft zur Valentins-Aktion Fairtrade-Rosen. Vielen Dank an die Verantwortlichen!
  • Leere Stifte werden am Goethe nun gesammelt und recycelt.

 

Schwerpunkt: Karlsruhe klimaneutral

  

Damit der Klimawandel und seine verheerenden Folgen gebremst werden können, muss man nicht wie in der Steinzeit leben. Im Gegenteil, die Technologie ist neben Ökologie, Ökonomie und Sozialem die vierte Säule der Nachhaltigkeit, da sie auch helfen kann, Ressoucen zu schonen. Ein Problem entsteht vor allem bei ineffizienter Nutzung: Von sinnlos brennenden Lichtern, Visualizern und Pc's, von im Winter offenstehenden Flurfenstern, einsam laufenden Wasserhähnen und falschem Lüften und Heizen geht eine immense Energieverschwendung aus. Ein Beispiel: Wird ein Klassenraum nur auf ein Grad über der benötigten Raumtemperatur von maximal 21 Grad beheizt, entsteht dadurch Energieverschwendung von durchschnittlich 6 Prozent. 

Was hilft, ist messen, sehen, einsehen und verstehen - und das wir auch nocht belohnt. Seit Januar 2017 beteiligt sich das Goethe am Einsparprojekt der Stadt Karlsuhe - heute: Klimaneutrale Schule. Hierbei bekommt die Schule einen Teil des Geldes, das die Schulgemeinschaft durch Energiesparen für die Stadt einspart, zur freien Verfügung gestellt. Eingespart werden soll Energie nicht, indem wir frieren und im Dunkeln sitzen, sondern durch klügeren Umgang mit Energie: Es geht also darum, die Energieverschwendung in den Griff zu bekommen.

Dafür hat das Goethe-Gymnasium bereits im November 2016, also genau dann, als die Heizperiode so richtig losging, die Aktion "Goethe gegen dicke Luft und für ein besseres Klima" durchgeführt. Hierbei haben wir CO²-Ampeln von der Stadt ausgeliehen, die drei Wochen lang durch die Klassen wanderten und jeweils anzeigten wann und wie lange gelüftet werden sollte, damit gutes Klima und Arbeitsklima herrscht. Die Ampeln sind mittleriweise Grundausstattung jedes Klassenzimmers. Die Ergebnisse:

  • In dem meisten Räumen ist die Luft nach 20-40 Minuten verbraucht.
  • Das Öffnen EINES Fensters im Raum bringt wenig: Nur wer dort sitzt, hat frische Luft, friert aber irgendwann.
  • 2-5 Minuten Stoßlüften oder Querlüften (durch Öffnen der Klassenzimmertür) reichen aus, um einen Raum mit Sauerstoff zu fluten.
  • Dabei sollte die Heizung kurzzeitig ausgeschaltet werden, weil man sonst den Schulhof oder die Straße heizt.
  • Kipplüftung ist im Winter Schwachsinn!
  • Ein Lüften der Flure im Goethe ist nicht nötig (es zieht auch so schon).

Manchmal sind wir - Schüler/innen und Lehrer/innen - aber einfach nur vergesslich: Fenster bleiben offen, Geräte an, Heizungen hochgedreht usw., weil wir gerade in Eile, im Gespräch oder einfach nur in Gedanken sind. Dashalb haben wir uns ein Erinnerungskonzept für die Schulgemeinschaft überlegt, das uns über Wandsticker an den richtigen Stellen auf den Schalter, das Fenster, die Heizung etc. aufmerksam machen soll.

 

Schwerpunkt fairer Handel: Fairtrade-Rosen zu Valentienstag, nachhaltiger Einkauf beim Schulfest und zu Nikolaus ein paar Cent mehr, damit auch andere Kinder eine Chance bekommen.

Warum uns das wichtig ist? Beispiel Schokolade, kurz gefasst:

  • Kinder hier lieben Schokolade.
  • Schokolade besteht zu unterschiedlichen Anteilen aus Kakao, welcher hauptsächlich in Afrika produziert wird.
  • Die Kakaobauern verdienen mit dem Rohkakao zu wenig, um erwachsene Arbeiter zu bezahlen oder ihre Kinder für Geld zur Schule zu schicken.
  • Deshalb beschäftigen viele Bauern ihre Kinder auf den Plantagen, wo sie so zum Familienerwerb beitragen.
  • Wenn eine Familie die Kinder nicht mehr ernähren kann, werden Kinder an andere Bauernfamilien als Kindersklaven verkauft.
  • 8-jährige Kinder in afrikanischen Staaten wie der Elfenbeinküste verrichten körperlich schwere und gesundheitsschädigende Arbeit statt zur Schule zu gehen und müssen als Sklaven für Fremde arbeiten – ihre eigenen Familien sehen diese Kinder zum Teil nie wieder.
  • Die sechs größten kakaoverarbeitenden Konzerne wissen das. Sie machen Millardenumsätze pro Jahr und investieren Millionen in Werbekampagnen, um ihre Verkaufszahlen zu steigern.
  • Die Zielgruppe dieses erfogreichen Marketings sind Erwachsene und
  • Kinder hier.

Ein Hebel, diesen Teufelskreis außer Kraft zu setzen, ist der Kauf von fair gehandelter Schokolade, die den Bauern einen existenzsichernden Kilopreis für Ihren Kakao garantiert.

 

 

 

AG THEATER

Frau Irmen / Frau Wittner / Herr Stütz 


Theater spielen ist ...

  • gemeinsam viele spannende Ideen zu entwickeln und auszuprobieren.
  • sich auf andere einzulassen und gemeinsam zu anderen Persönlichkeiten zu werden.
  • sich in andere Menschen und andere Welten hineinzufühlen und kurz in ihnen zu leben.
  • miteinander zu sprechen, zu lachen, manchmal auch zu weinen.
  • ein Projekt entstehen zu lassen, bei dem Spiel, Kulisse, Kostüme, Musik und Licht einen ganzen Abend lang das Publikum verzaubern.
  • Spaß zu haben.

Wenn Du Lust hast, in diese besondere Welt einzutauchen, freuen wir uns, wenn Du bei uns vorbeischaust. Du brauchst dazu keine Theatererfahrung oder bahnbrechendes Schauspieltalent zu haben. Wichtig sind Freude am Spiel und Offenheit, aber auch Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, sich in der Gruppe zu engagieren und für einen tollen Theaterabend auch mal ein paar Sonderproben einzulegen.

Termin: mittwochs, 14.00 - 15.35 Uhr

Am Goethe-Gymnasium sind zwei Theater-AGs aktiv: 

  • die Mittel- und Oberstufen-AG ab Klasse 8 mit Frau Irmen und Frau Wittner
  • die AG Theatertraining für die Unterstufe für die Klassen 5 bis 7 mit Herrn Stütz.

Fotogalerien

2021/22: Molière "Der eingebildete Kranke"

2020/21: Lutz Hübner "Gretchen 89ff"

gretchen

2019: Thornton Wilder: Unsere kleine Stadt

2018: Alfred Jarry: König Ubu

2017: Ein Sommernachtstraum nach William Shakespeare

2016: Das kalte Herz nach Wilhelm Hauff